Spiegel: Kiew - Gold so weit das Auge reicht
Kiew glänzt vor Schönheit: Die ukrainische Hauptstadt hat so viele Kunstschätze zu bieten, das man tagelang zwischen prächtigen Kathedralen, geheimnisvollen Katakomben und Prachtstraßen umherwandern kann. Wenn es dunkel wird, strömen die Schönen und Reichen ins Zentrum.
Spiegel Online Artikel vom 29.07.2006 / Detlef Berg, gms
http://www.spiegel.de/reise/metropolen/0,1518,429136,00.html
PS: Ich habe den Spiegel höflich angefragt, ob ich den Text auf meinem Blog veröffentlichen und mit meinen Fotos verlinken kann und bekam leider ein recht formelle Standard-Absage... Schade! Man sollte halt nicht fragen...
http://www.spiegel.de/reise/metropolen/0,1518,429136,00.html
PS: Ich habe den Spiegel höflich angefragt, ob ich den Text auf meinem Blog veröffentlichen und mit meinen Fotos verlinken kann und bekam leider ein recht formelle Standard-Absage... Schade! Man sollte halt nicht fragen...
2 Kommentare:
Ich hatte den Artikel auch gelesen. Aber dieser Artikel folgte offenbar einem alten Reiseführer, mit den für die vergangene Zeit typischen Superlativen und Unvollständigkeit.
Es hätte zum Beispiel auch Erwähnung verdient, dass sich Bestandteile des Heiligtums des Höhlenklosters noch in Russland befinden...
Und wie man auch über die deutsche Besatzung Kiews denken mag, hätte es wohl im Spiegel-Artikel auch Erwähnung finden können (wegen der Vollständigkeit), dass das Höhlenkloster in den vierziger Jahren der orthodoxen Kirche zwischenzeitlich zurückgegeben war.
Der Spiegel-Artikel war oberflächlich recherchiert, also ist die Absage nicht unbedingt als Verlust zu werten.
Wenn ich ehrlich bin, frage ich mich sowieso langsam, ob der Reporter auch wirklich in Kiew vor Ort war, oder ob dieser Artikel von zu Hause aus geschreiben wurde...
Und Du hast recht, denn der Artikel ist nicht sehr phantasievoll und spricht auch nur von den absolut bekanntesten Sehenswuerdigkeiten ohne wirkliche Insider-Tipps zu erwaehnen.
Insgesamt also wirklich kein Verlust!
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